Eigentlich bin ich ganz anders…

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Am Wochenende habe ich beim Spaziergang durch ein kleines Wäldchen in einer Lichtung dieses Blumenmeer entdeckt und gleich für Dich fotografiert. Die lila Blüten waren solch ein wundervoller Kontrast zum kargen Wald, den nackten Bäumen, dem vertrockneten Laub…

Dieser Anblick hat mich dazu eingeladen, inne zu halten, tief durchzuatmen, zu staunen und eben einfach nur ich selbst zu sein.

Zu sein wer man ist – ich finde, die Blume ist ein wunderschönes Bild hierfür. Denn wir alle sollten uns erlauben „aufzublühen“ und das zum Vorschein zu bringen, was uns ausmacht.

Mir persönlich gelingt es glücklicherweise meist, ich selbst zu sein, doch das war nicht immer so. Viele unterschiedliche Meinungen, verschiedenste Wertsysteme, gut gemeinte Ratschläge – das Leben ist voller Ablenkungen und Verwirrungen, so dass man schon mal den Blick dafür verlieren kann, was einem eigentlich selber wichtig ist, was man tun möchte, wie man sein möchte, wer man ist.

Ich möchte DICH deshalb heute fragen:

Wer bist Du? 🙂 

Und zeigst Du Dich der Welt so wie Du bist?

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag und schicke natürlich auch heute „lebensfreudige“ Grüße
Deine Karima Stockmann

***

video-thumbnail_trau-dichPS: Leserin Gretlies hat kürzlich mein Mut-Mach-Lied „Trau Dich“ [Klick] entdeckt und mich dadurch selbst daran erinnert. Falls Du es auch noch nicht gesehen hast, kommst Du über den Link zum Video inkl. Text.

Auch mein Lied möchte Dir immer wieder zurufen: Trau Dich, Du selbst zu sein!

 

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Posted on 4. März 2017 by Karima. Schlagwörter: , ,


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2 Comments

  1. Stefan :-) sagt:

    Danke, Karima 🙂
    Deine Beiträge sind immer wieder kleine Kostbarkeiten 🙂

    Atmen 🙂
    Innehalten 🙂
    Es ist Frühling.
    Zeit, sich zu zeigen.
    Zeit zu Blühen 🙂

  2. Helga sagt:

    Liebe Karima,
    gute Frage: wer bist du? Ich glaube, wir sind alle ganz viele, je nach Stimmung und Mitmenschen, mit denen man gerade zu tun hat.
    Und zeigst du dich der Welt… meistens nicht, da spielt sicher die Angst vorm Verletztwerden eine große Rolle.
    „Eigentlich bin ich ganz anders…“ könnte von mir sein, so treffend!
    Herzlichst,
    Helga