Eine Was-Solls-Liste? Zur Nachahmung empfohlen! (Grußkarte)

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Leben heißt…
immer wieder mal Dinge
von der To-Do-Liste auf die
Was-Solls-Liste schreiben! 🙂

ooo

Ich möchte Euch zum Start in den August diesen Gedanken mit auf den Weg geben, da er mir kürzlich in ganz ähnlicher Form im Internet begegnete und ein großes Grinsen entlockte. Ich musste über mich selbst schmunzeln, weil ich plötzlich bemerkte, dass ich mich an diesem Tag von einer Aufgabe in die andere gestürzt hatte. Es war wirklich aller höchste Zeit für eine kleine Wohlfühlpause – und die genoss ich dann in vollen Zügen!

Ja, auch für mich ist es immer wieder wichtig, mich an meine Prioritäten, meine Visionen und Werte im Leben zu erinnern, sie zu fokussieren und im Alltag zu wahren. Denn die Dinge, die mir und Dir wichtig sind, brauchen Platz, um sich entfalten zu können! Sie brauchen Aufmerksamkeit, damit sie etwas bewirken können – in uns, in unserem Umfeld, in unserer Welt.

Was könntest Du also heute von Deiner To-Do-Liste auf Deine persönliche „Was-Solls-Liste“ schreiben, um die dadurch neu gewonnene Zeit, dem zu widmen, was Dir wirklich, wirklich wichtig ist?

lebensfreude-heute bedeutet schließlich, immer HEUTE Lebensfreude in sein Leben einzuladen – eben Tag für Tag für Tag…

Deine TOP 3 Ruhe- und Kraftspender hast Du Dir vielleicht schon nach der letzten Botschaft (hier nochmal zum „Weltveränderer-Trick“) notiert. Hast Du sie seit dem auch schon öfter in Deinen Alltag integriert? Wenn ja, weiter so! Wenn nein: dieser neue Tag, diese neue Woche, dieser neue Monat kann ein Neustart für die Umsetzung Deiner „Was-tut-mir-gut-Liste“ werden! 🙂

„Lebensfreudige“ Grüße
Deine Karima Stockmann

PS: Vielen Dank an dieser Stelle, dass ihr viele Eurer Kraftspender mit mir und den anderen Lesern per Kommentar oder auch per E-Mail geteilt habt – danke für Eure lieben Worte und die vielen wunderschönen Inspirationen!

Auch wenn ich es zur Zeit nicht immer schaffe zu antworten….jede Anregung und jedes Feedback schenkt mir riesige Freude, Mut und Kraft für hoffentlich noch viele weitere lebensfreude-heute Botschaften!

 

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Posted on 2. August 2016 by Karima. Schlagwörter: , ,


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4 Comments

  1. petra Strachowitz sagt:

    Hallo liebe Karima,

    vor langem hast Du mir mal geraten die 80/20 Regel anzuwenden.
    das heißt konkret 20 % weglassen, weil 80 % auch genügen !!!
    Aufgrund meiner Selbstständigkeit habe ich mir die Meßlatte immer zu hoch gehängt , was bedeutete das von mir anvisierte Ziel war nur mit größter Mühe und selten zu erreichen.
    Ergo : mein Erfolgslevel war so nach meinen Vorgaben kaum erreichbar.

    Also mehr Frust etc….

    Deinen Rat zu befolgen bedeutete erst mal meinen Mut, das auch zu versuchen ….
    Und siehe da : die Kunden haben nicht gemeutert, sind nicht mehr und nicht weniger zufrieden mit dern
    was ich abliefere ….

    Und was hab ich dadurch : weniger Stress, weil ich nicht mehr einem fast unerreichbaren Ziel hinterherjage, mehr Zeit für mich, weil ich nicht mehr rund um die Uhr am arbeiten bin .
    Das Wochenende ist nur noch in Ausnahmefällen mit Arbeit oder Arbeitsvorbereitung belegt,
    früher war ich oft an beiden Tagen im Einsatz, Freizeit war ein Fremdwort.

    Ich habe jetzt auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich die Mittagspause nicht in meinem Homeoffice verbringe, es könnte ja ein Kunde grade dann was wollen ….
    sondern rausgehe, die Pause auch als eine bewußte Pause geniesse und mich freue wie die Sonne scheint, das Baby der Nachbarin fröhlich kräht, der Hund gegenüber bellt . Früher haben mich Geräusche alle gestört und vermeintlich die Konzentration auf die Arbeit genommen .

    Ich habe mir das Motto der alten Römer zu eigen gemacht :
    Carpe Diem , wobei carpere ja mehrere Bedeutungen hat: nicht nur nutzen, sonder auch pflücken, geniessen….

    Also an alle, die Karimas Tipps lesen :

    DENKT AN EUCH !!!!!

    IHR SEID DER / DIE WICHTIGSTE IN DEINEM LEBEN

    ganz herzlich Deine / Eure Petra

    • Karima sagt:

      Liebe Petra, wie schön, dass die 80/20-Regel immer noch so präsent in Deinem Leben ist! Ich freu mich von Herzen darüber, wie positiv und selbstbestimmt Deine Nachricht klingt…
      Danke für Deine Mut-machenden Worte an uns alle! Alles Liebe, Karima

  2. Angelika Lang sagt:

    Liebe Karima,
    als ich heute deine neue Nachricht gelesen habe, hatte ich dich zunächst ganz anders verstanden. „Was soll’s“ heißt für mich: nicht so wichtig und in der Konsequenz dann: weg damit. Wenn ich dich richtig verstanden habe, verstehst du aber mit „was soll’s“ die besonders wichtigen Dinge.
    In besonders stressigen Zeiten mache ich es manchmal so, dass ich mir eine To-do-Liste schreibe. Am Ende des Tages stelle ich oft fest, dass ich das eine oder andere nicht erledigt habe, es kommt dann auf die Liste des kommenden Tages. So kann es vorkommen, dass bestimmte Dinge von einem zum anderen Tag wandern. Und irgendwann stelle ich fest, dass das, was da Tag für Tag weiter gewandert ist, eigentlich gar nicht so wichtig ist. Ich kann es getrost streichen („Was soll’s, ich bin auch ohne die Erledigung dieser Dinge weiter gekommen.)
    Ich glaube, im Ergebnis kommen wir – du und ich – in dieser Angelegenheit wieder zusammen. Du sagst von Anfang an: was ist das Wichtigste – und ich brauch‘ ein paar Tage, habe das Wichtigere aber dann auch schon erledigt.
    Viele Grüße
    Angelika

    • Karima sagt:

      Liebe Angelika, ich verstehe „was soll’s“ ganz genauso wie du. Wenn ich gewisse Dinge auch unerledigt von meiner Erledigungen-Liste streichen kann, habe ich mehr Zeit für die Dinge, die mir wichtig sind. Was soll’s heißt also auch für mich „weg damit“ und im Gegenzug kommen dann Dinge auf die Tagesordnung, die mir gut tun, Dinge von meiner „Was-tut-mir-gut-Liste“ kommen dadurch auch endlich zum Zug 🙂
      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim „Was soll’s“ sagen, damit du dich immer schneller von belastenden und eigentlich doch nicht so wichtigen Punkten befreien kannst. Herzliche Grüße, Karima