Herausfordernde Zeiten gemeinsam meistern

Seit 3 Wochen sitze ich wie auf Kohlen, um mich endlich bei euch zu melden. Denn als „Lebensfreude-Stifterin“ habe ich es mir zur Herzensaufgabe gemacht, meinen Menschen Impulse mit auf den Weg zu geben, die ihnen dabei helfen können, sich auch in herausfordernden Lebensphasen des Lebens innerlich ruhig und stark zu fühlen. Wenn also nicht jetzt, wann dann?!

Doch leider herrschte im Hause Stockmann (auch ohne Corona-Virus als Mitbewohner) das gesundheitliche Chaos. Nun geht es wieder aufwärts und ich habe mit der zurückgewonnenen Energie direkt ein Video mit einer echten Herzensbotschaft für euch aufgenommen.

Ich freue mich wirklich von Herzen, wenn du dir die Zeit nimmst, es anzusehen. Denn ich möchte es dir als hilfreichen Wegbegleiter mit auf den Weg durch diese ungewöhnliche Lebensphase geben.

Lasst uns mitfühlend gemeinsam an einem Strang ziehen und dank den Erkenntnissen aus dem 7-Phasen-Modell (nach Richard Streich) mit Vertrauen und Zuversicht Stufe für Stufe in Richtung eines „neuen“ Alltags gehen.

Denn wir alle erleben gerade die „gleiche“ Zeit und doch nehmen wir sie so unterschiedlich wahr, nicht nur von Land zu Land und Stadt zu Stadt, auch innerhalb der Nachbarschaft, des Freundeskreises oder der Familie. Hört man sich um, könnten die Reaktionen auf diese plötzliche Veränderung der Lebensumstände unterschiedlicher nicht sein: von wahrhaftiger Angst, Einsamkeit und Überforderung bis hin zur Ansicht, dass dies eine „Chance für die gesamte Welt“ ist.

  • Woher kommen diese unterschiedlichen Wahrnehmungen?
  • Welche Geheimzutat fördert Verbundenheit statt Distanz zwischen den Menschen?
  • Wie können wir miteinander an dieser Herausforderung wachsen und uns gegenseitig unterstützen?
  • Was kann jeder Einzelne dafür tun, um sich in dieser Zeit gut um sich und seine Bedürfnisse zu kümmern?
  • Wie können wir aus dieser eigenen Kraft heraus dann auch unsere Mitmenschen unterstützen?

Das und mehr hier in meiner Videobotschaft für Dich:

Hand in Hand auf neuen Wegen

Mit meinem obigen Video möchte ich einen kleinen Beitrag leisten, damit wir diese Phase gemeinsam bewältigen können – jeder in seinem Tempo, jeder mit seinen individuellen Gefühlen. 

Denn es gibt kein richtig oder falsch. Jedes Gefühl, das in uns aufkommt, möchte uns auf etwas hinweisen, uns schützen oder antreiben. Jedes Gefühl darf da sein.

Ich möchte dir dabei helfen hinzuhören, was es dir sagen möchte und wieso es plötzlich da ist.

Solche Erkenntnisse können dabei helfen, die eigenen Gefühle anzunehmen und zu akzeptieren, sie zu durchleben und dann weiter ziehen zu lassen, wenn die Zeit reif dafür ist.

Gehen wir Schritt für Schritt, Hand in Hand den Weg durch diesen Prozess der Veränderung. Ich werde jedenfalls an Eurer Seite sein und versuchen, eine helfende Hand zu sein.

Neben meiner heutigen Herzensbotschaft deshalb auch gleich die Erinnerung an meine absolute Lieblingsübung für mehr Gelassenheit und innere Ruhe:

Atmung im 4-6-Rhythmus

Wenn Du ca. 4 Sekunden lang tief einatmest und dann für mindestens 6 Sekunden langsam ausatmest, trickst Du Dein Nervensystem quasi aus.

Denn du fühlst dich sofort ruhiger, selbst wenn sich die Situation um dich herum noch nicht verändert/verbessert hat.

Du baust Stresshormone ab, Dein Herzschlag und Blutdruck regulieren sich, Deine Muskeln und Nerven entspannen sich.

Je öfter du diese Übung auch in Ruhemomenten machst – beim Spülmaschine ausräumen, Duschen, Kochen, Podcast anhören, usw. – desto ruhiger und resistenter gegenüber Stress wirst du.

Einen Versuch ist es wert, oder?

Und Zeit kostet es ja auch nicht, weil du es immer und überall nebenbei machen kannst. Eine genaue Anleitung inkl. geführtem Atemrhythmus findest du bei Bedarf in diesem Video:

So und nun viel Freude mit meiner Herzensbotschaft per Video. Schon jetzt tausend Dank für Dein offenes Ohr. 

Ich drücke Dich in Gedanken und wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute für die kommenden Tage und Wochen.

Deine Karima

Die Lebensfreude-Stifterin

PS: Schreib mir unbedingt unter dem Blogbeitrag, was deine aktuellen, persönlichen Herausforderungen sind.

Welche Gedanken und Gefühle begleiten dich oft durch den Tag? Wo wünschst du dir gerade Unterstützung? Oder was hilft dir bereits dabei, dich gut zu fühlen? Teile sehr gern auch deine Ideen und Tipps mit uns allen.

Du kannst immer auch anonym kommentieren, wenn dir das lieber ist.

Jeder Kommentar hilft mir dabei, euch in den kommenden Wochen besser zur Seite zu stehen und passende Ideen zusammenzutragen.


Posted on 13. April 2020 by Karima.


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12 Comments

  1. SOLEIL sagt:

    Vielen lieben 1000 Dank für dieses tolle Video. Tatsächlich geben mir Erklärungen immer Halt. Wenn ich etwas verstehe, was mir eigentlich nicht gefällt, kann ich es besser akzeptieren und damit umgehen. Deine Erläuterungen bzgl der verschiedenen Phasen helfen mir also sowohl im Verständnis mir selbst gegenüber als auch allen anderen Menschen. Vom daher war dieser Beitrag – wie aber auch all Deine anderen – sehr wertvoll und besonders hilfreich.
    Vielen herzlichen Dank für Deine wertvolle zusätzlich Unterstützung in dieser noch schwierigen Zeit. Liebste Grüße, Soleil

    • Karima sagt:

      Liebe Soleil,
      das freut mich wirklich sehr, wenn dir das Video eine Unterstützung sein konnte…
      Danke dir sehr für dein Feedback und deine lieben Worte!
      Liebste Grüße zurück und auch dir weiterhin alles, alles Gute,
      Karima

  2. Susi sagt:

    Liebe Karima, herzlichen Dank für Deine Video-Botschaft. Die erläuterten 7- Phasen waren sehr hilfreich… hilfreich dafür mir bewusst wahr zu machen, an welcher Stelle ich derzeit stehe. Und das ist so ziemlich am Anfang. Seit einem Monat wohnt meine Tochter bei ihrem Vater und ist dort sehr glücklich. Sie hat dort viel Freiraum (großes Grundstück, viele Tiere, keine alltäglichen Verpflichtungen). Es war das erste Ostern ohne sie. Wenn ich mit ihr telefoniere, lasse ich sie natürlich nicht spüren, wie ich mich fühle (dass ich sie sehr vermisse und sie mich allerdings so gut wie gar nicht, da sie diese Zeit wirklich genießt). Das ruft bei mir Angst hervor. Verliere ich sie jetzt? Wie schaffe ich es mich in die nächste Phase zu bringen? Vielleicht hast du für mich eine Idee? Liebe Grüße

    • Karima sagt:

      Liebe Susi,
      danke dir für deine liebe Antwort und deine Offenheit.
      Das 7-Phasen-Modell kann man wie gesagt leider nicht wirklich „austricksen“, aber es hilft sich bewusst zu machen, was aktuell dennoch im eigenen Einflussbereich verblieben ist. Durch diese starke Veränderung richten wir anfangs nämlich ganz natürlich erst einmal den Blick auf das, was nun nicht mehr möglich ist, was wir nicht beeinflussen können, was uns fehlt…das ist wie gesagt normal.
      Doch mit der Zeit tut es gut den Blick zu heben und in die „andere Richtung“, nämlich in die Richtung deiner Möglichkeiten zu blicken:
      Was ist dir geblieben, welche neuen Türen haben sich dadurch vielleicht sogar aufgetan?
      Was kannst du beispielsweise ganz unabhängig von der Situation mit deiner Tochter tun, um im Alltag gut auf dich zu achten? Was gibt dir Kraft? Wofür bist du dankbar? Was macht dir normaler Weise Freude? Was könntest du dir ganz bewusst gönnen?

      Und ähnlich wie bei meiner Antwort für Leni ist es wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen, dass eine Mutter-Kind-Bindung niemals durch räumliche Distanz gemindert wird. Vielleicht möchtest du ebenso die Verbundenheitsmeditation ausprobieren, die ich Leni geschrieben habe.
      Dass deine Tochter dich nicht explizit vermisst, es zumindest nicht ausdrückt, zeigt mir eher, dass sie ein großes Urvertrauen in eure Beziehung hat. Ich finde es ein gutes Zeichen, wenn ein Kind das Gefühl hat „es ist alles gut, auch wenn ich gerade nicht bei meiner Mutter bin“.
      Für Kinder ist dieses Band oft viel selbstverständlicher, sie stellen es meist nicht so in Frage, wie wir Erwachsenen, da wir als Erwachsenen vielleicht auch schon Enttäuschungen erlebt haben, die wir dann als Referenz nehmen.
      Doch die Verbindung zu deinem Kind ist mit keiner anderen Beziehung zu vergleichen und wenn du ganz tief in dich hinein spürst, dann wird dein innigster Wunsch sein, dass es deiner Tochter gut geht. Das scheint gerade der Fall zu sein, mehr als wenn sie dich stark vermissen würde.
      Vielleicht kannst du dich mit der Zeit an ihrer Freude erfreuen.

      Das heißt nicht, dass die anderen Gefühle nicht mehr da sein sollen. Im Gegenteil, sie sind natürlich und sehr heilsam. Doch die Freude deiner Tochter und die Dankbarkeit über viele andere Kleinigkeiten in deinem Leben können einen Ausgleich und neue Kraft schenken, um dann auch wieder phasenweise die eher herausfordernden Gefühle zu spüren.

      Ich hoffe, das hilft dir fürs Erste weiter, ich werde aber auf jeden Fall deine Anregung im Hinterkopf behalten und versuchen einen ausführlicheren Beitrag in diese Richtung dazu zu machen. Ich bin mir ganz sicher, du wirst Stück für Stück in diese Veränderung hineinwachsen, es wird leichter und bestimmt wieder gut – eben eine „neues gut“.

      Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe!

      Herzliche Grüße,
      Karima

  3. Bettina sagt:

    Liebe Karima,
    herzlichsten Dank für dein Lebensfreude stiften, für dein Sein, für das Teilen deiner Erfahrungen und die wunderbaren Impulse und Tipps die du uns allen immer wieder schenkst.
    Ich fühle mich jedes mal tief berührt und bereichert.
    Ich komme mit der momentanen Situation gut zurecht, auch wenn das Strukturieren des Fernunterrichts für unsere bald 9 jährige Tochter teilweise herausfordernd ist.
    Wir nehmen einfach Tag für Tag und versuchen das Beste daraus zu machen, was uns erfreulicherweise auch sehr oft gelingt.
    Wir sind viel draussen in unserm wunderbaren Garten oder im Wald, tanken Sonne und geniessen es wieder mehr unserem eigenen Rhythmus zu folgen.
    Ich starte wie sonst häufig auch entschlossen und mit positivem Fokus in den Tag, versuche mir tagsüber den einen oder andern Innehaltmoment zu nehmen und beende meinen Tag in Dankbarkeit.
    Es ist mir bewusst, dass wir hier bei uns, wo wir leben nach wie vor sehr privilegiert sind, dass ich nach wie vor sehr viele Möglichkeiten habe, mir meinen Alltag und mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten und dies verdanke ich unter anderem auch dir und weiteren wundervollen Menschen, welche mich inspirieren und weiterbringen und natürlich nicht zuletzt auch MIR SELBST 🙂
    Ich anerkenne meinen Wert und meinen Beitrag, den ich in meinem Umfeld leiste und es ist auch mir eine Freude meine Familie, Freunde und meine Yoga-Kursteilnehmer (wenn auch momentan halt eben über einen andern Weg) inspirieren und begleiten zu dürfen.
    Herzensgrüsse aus den Bündner Bergen und alles Liebe dir und deiner Familie
    Bettina

    • Karima sagt:

      Liebe Bettina,
      ganz lieben Dank für deine herzliche Nachricht!
      Es Tag für Tag zu nehmen ist wohl gerade wirklich das Beste, was wir machen können.
      So wie Momo:
      Besenstrich für Besenstrich, das im Blick, was wir heute Moment für Moment tun können, ohne sich von der langen Straße einschüchtern zu lassen oder von der Ungewissheit darüber, wie lange sie überhaupt genau ist…
      Nehmen wir das in den Fokus, was wir erblicken und eigenverantwortlich beeinflussen können.
      Und das ist letztlich immer nur das Hier und Jetzt.
      Ich danke dir wirklich sehr für deine inspirierenden, ermutigenden Worte und sende dir Herzensgrüße zurück.
      Alles Liebe,
      Karima

  4. Christa sagt:

    Liebe Karina, ich habe schon auf Deine Botschaft gewartet. Deine positive Lebensenergie wirkt einfach ansteckend auf mich.
    Meine seelische Belastung liegt nicht am Coronavirus, sondern am Scheitern der Ehe meines Sohnes. Geschehen bereits im November, leide ich furchtbar darunter, zumal 2 Jungen von 6 u. 8Jahren davon betroffen sind. Dabei klappt es zum Glück mit der Absprache ihrer Eltern gut und der wöchentl. Wechsel zu einem Elternteil auch. Manchmal überfällt mich die Traurigkeit regelrecht und ich werde schwermütig. Ich bemühe mich sehr, mich dadurch nicht so runterziehen zu lassen, und dann hilft auch Deine starke Lebensfreude. DANKE!

    • Karima sagt:

      Liebe Christa,
      ich freue mich sehr über deine liebe Nachricht und hoffe, ich darf dich die nächste Zeit noch weiterhin fleißig „mit Lebensfreude infizieren“, damit du Kraft schöpfst für diesen parallelen, familiären Veränderungsprozess, der ganz genauso mit dem
      7-Phasen-Modell beschritten wird.
      Denn auch dies ist eine große „ungewollte“ Veränderung für alle Beteiligten – auch für dich.
      Sei auch hier milde und geduldig mit dir. Denn es ist genauso wie ich im
      Video gesagt habe, jeder hat seine eigenen zusätzlichen Herausforderungen und Anpassung/Heilwerden geschieht vor allem, indem man sich immer wieder mutig traut, auch Traurigkeit zuzulassen.
      Ich drücke dich und wünsche deiner ganzen Familie alles Gute!
      Karima

    • Leni sagt:

      Liebe Karina,
      Ostern ist vorbei es war wunderschönes Wetter und ich habe versucht die Natur zu genießen aber durch Corona ist es mir nicht möglich meinen behinderten Sohn zu sehen der in einer Einrichtung lebt. Seit 4 Wochen keinen Kontakt zu haben und zu wissen es geht ihm schlecht und er leidet und versteht es nicht durch seine Behinderung was da los ist. Das tut verdammt weh als Mutter. Die Feiertage genießen ohne ihn dabei zu haben konnten wir einfach alle nicht. Es macht mich ohnmächtig ihn so verzweifelt zuhören und nicht helfen zu können. Das belastet mich enorm.
      Ich wünsche dir und allen anderen hier viel Kraft und Mut.
      LG Leni
      Die Atemübungen werde ich jetzt täglich immer wieder durchführen um ein bisschen von der Anspannung runterzukommen. Vielen Dank dafür!

      • Karima sagt:

        Liebe Leni,

        ich kann mir nur annähernd vorstellen wie herausfordernd diese Situation aktuell für dich/euch sein muss und danke dir sehr für deine offenen Worte.
        In solchen Ausnahmesituationen wie diesen, in denen man sich sehr fremdbestimmt und ohnmächtig fühlt, ist es wirklich wichtig, gut auf sich zu achten und so finde ich es toll, dass du dir die Atemübungen zu Herzen nehmen möchtest.
        Auch EFT (Emotional Freedom Techniques) kann bei starken emotionalen Herausforderungen sehr gut helfen. Dafür gibt es auf Youtube viele hilfreiche Video-Anleitungen, bei denen man durch Akupressur ganz gezielt bestimmte Emotionen „bearbeitet“, es ist wirklich sehr wirksam.

        Was mir in so einer Situation persönlich wahrscheinlich auch helfen würde, dass ich mich ganz bewusst von Herz zu Herz mit dem Menschen verbinde, bei dem ich physisch gerade nicht sein kann.
        Gerade die Mutter-Kind-Bindung ist so stark, dass ich mir sicher bin, dass du deinem Sohn auch ohne körperliche Anwesenheit ganz viel Kraft, Liebe und Vertrauen schicken kannst:

        Vielleicht magst du im Anschluss an die Atemübung, deine Hand auf dein Herz legen und mit geschlossenen Augen ganz bewusst deine Liebe zu ihm spüren. Dann kannst du dir vorstellen, wie dein Sohn vor dir steht und Eure zwei Herzen über ein magisches Band miteinander verbunden sind.
        Diese Verbindung wird immer zwischen euch bestehen und was auch immer du ihm darüber sendest, wird bei ihm ankommen, da bin ich mir sicher.
        Also „schicke“ deine Liebe, beruhigende Worte, Vertrauen… vielleicht kann er diese „Sprache“ sogar besser verstehen als richtige Worte, Kinder sind noch sehr empfänglich dafür und sprechen diese „Sprache“ oft viel besser als wir Großen.

        Ich würde mich riesig freuen, wenn du es ausprobieren möchtest. Und habe keine Angst, wenn es anfangs etwas schmerzt. Doch bleibe dran und fühle die Sehnsucht und den Schmerz, der sich manchmal „über die Liebe“ legt. Aber wenn du dieses Gefühl durchlebst, wird es Platz machen für deine bedingungslose Mutterliebe, die euch beide stärkt.

        Ich wünsche euch allen von Herzen alles Gute und dass ihr euch auch bald in echt wieder in die Arme nehmen könnt.
        Karima

  5. Gisela sagt:

    Liebe Karima. Ich habe mir das video auf youtube angesehen. Danke dafür. Auch die Körperreise tut sehr gut. Die Atemübung mache ich die letzten Wochen mehrmals am Tag. Da ich alleine lebe ist es zwar manchmal langweilig aber ich spreche doch täglich mit meinen Töchtern die ja beide in Australien leben. Kann sie über watsup dann wenigstens sehen. Ansonsten gehe ich jeden tag meine Runde und einmal die woche einkaufen wo ich letzte woche zum ersten mal ein komisches gefühl bei hatte. Wenn ich die Menschen viele mit Mundschutz sah. Am Anfang ist war das nicht so. Ansonsten denke ich die Natur erholt sich wir haben einen wunderbaren blauen Himmel und jeden morgen höre ich das Vogelkonzert. Das tut schon sehr gut.. wünsche Dir eine gute Zeit mit Deiner Familie und bleib gesund. Liebe Grüsse Gisela💕

    • Karima sagt:

      Liebe Gisela,
      es freut mich von Herzen, wenn dich die Übungen durch diese Tage hindurch begleiten dürfen.
      Man spürt richtig, wie sehr du dir deinen Blick für die vielen kleinen Geschenke des Alltags bewahrt hast.
      Auf dass du jeden Tag weiterhin reich damit beschenkt wirst.
      Alles Liebe, Karima